Das Mariandl, Spitz, die Ruine Dürnstein, der Wachau-Marathon, das Stift Melk, die Donau-Uni in Krems, leckere Marillen, das Gefängnis in Stein, eine Donauschifffahrt,…
… oder vielleicht doch ein kühler GV ;o)
Die Wachau hat vieles zu bieten, aber eben auch guten Wein. Und damit unsere Gäste bei der Hochzeit nicht auf dem Trockenen sitzen müssen, machten wir dieser Tage einen Ausflug in die Wachau, um Weisswein und Frizzante für unser großes Fest zu holen: genau genommen war das Ziel unserer Reise Wösendorf und das Weingut Denk.
Mit einem Kofferraum voller Wein machten wir uns nach einem netten Nachmittag in der Wachau wieder auf den Heimweg – aber nicht ohne an einem der vielen Marillen-Stände neben der Straße zu halten und ein paar frische, saftige Wachauer-Marillen mit nach Hause zu nehmen. Und was macht man mit süßen Marillen? Natürlich einen leckeren Kuchen für ein spannendes Wochenende…
Marillen-Streuselkuchen (aus Germteig)
(ca. 14 Stk.)
.Streusel:
100g Butter
100g Zucker
1 Prise Salz
150g Mehl
.und natürlich:
750g Marillen
Für den Germteig die aufgelisteten Zutaten vermischen und zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort 45 min gehen lassen.
Anschließend den Teig ausrollen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausbreiten, wieder abdecken und nochmals 30 min rasten lassen.
Während der Germteig aufgeht, die Zutaten der Streusel verrühren und im Kühlschrank parken. Marillen waschen, halbieren und entkernen.
Nach dem Rasten den Germteig mit einer Gabel immer wieder einstechen und die Marillenhälften mit der Innenseite nach oben auf dem Teig verteilen. Die Streuselmasse aus dem Kühlschrank holen und über die Marillen streuen. Den Blechkuchen bei 220°C ca. 25 min backen lassen und schon ist der saftige Marillenkuchen fertig.
Auf ein Wiedersehen am 14. September im Stadtpark Krems!